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Wann in die Chiropraktik?

ChiropraktorChiropraktor*innen diagnostizieren und behandeln Störungen der Statik (Körperhaltung) und der Dynamik (Bewegungsablauf) des Bewegungsapparates, insbesondere der Wirbelsäule, und Beschwerden, die davon ausgehen. Zu solchen Störungen kommt es nach Fehlbelastungen der Muskeln, Sehnen und Gelenke, nach Unfällen und Krankheiten (alphabetisch):

  • Arthrose

  • Ausstrahlungsschmerzen in Armen und Beinen

  • Bandscheibenbeschwerden

  • Blockierungen von Wirbel-, Ellbogen-, Fuss-, Hand-, Hüft-, Kiefer-, Rippen- und Schultergelenken

  • Diskushernie

  • Dreimonatskoliken bei Säuglingen

  • Ellbogenbeschwerden

  • Gelenkversteifungen

  • Golferellenbogen

  • Halskehre

  • Haltungsschäden

  • Handgelenkbeschwerden

  • Hexenschuss

  • Hüftgelenkbeschwerden

  • Iliosakralgelenk-Syndrom

  • Ischias

  • Karpaltunnelsyndrom

  • Kniebeschwerden

  • Kopfschmerzen

  • Kreuzschmerzen

  • Migräne

  • Muskelschwäche

  • Muskelverspannungen und -verhärtung

  • Nackenbeschwerden

  • Pseudoangina pectoris

  • Rheuma

  • Rückenschmerzen

  • Säuglings-Schiefhals

  • Schleudertrauma

  • Schluckbeschwerden

  • Schwangerschaftsbeschwerden

  • Schwindel, vertebragener

  • Skoliose

  • Tennisellenbogen

  • Tortikollis (Halskehre)